bwin und das Thema Suchtprävention


Glücksspiel kann süchtig machen. Diesen Satz hört der interessierte Nutzer des Wettangebots nicht selten in den Fernseh- und Rundfunkmedien. Was sich zunächst nur wie eine lapidare Warnung anhört ist jedoch in Wahrheit absolut ernst zu nehmen, da es bei dem Wettangebot um reales Geld geht und nicht selten sogar eine existenzbedrohende Situation aus der krankhaften Nutzung des Glücksspielangebots entstehen kann. In Deutschland ist die Glücksspielsucht eine anerkannte Krankheit, von der nicht wenige Nutzer letztlich betroffen sind. Das Gefährliche an der Glücksspielsucht ist, wie letztlich bei jeder anderen Sucht auch, dass der betroffene Spieler sich des Umstandes der Sucht nicht bewusst ist und dementsprechend Hilfe benötigt. Unterbleibt diese Hilfe, so kann sich der Spieler im wahrsten Sinne des Wortes selbst um Haus und Hof bringen und seine Existenz massiv bedrohen, was letztlich nicht im Sinne des eigentlichen Anbieters liegt und auch überhaupt nicht gewollt ist.

bwin unterstützt bei Glücksspielsucht

Selbstverständlich benötigt ein von der Glücksspielsucht betroffener Spieler professionelle Hilfe, doch nicht selten wird diese Hilfe nicht erbeten. Es obliegt somit der Verantwortung des jeweiligen Glückspielanbieters, dem betroffenen Spieler einen entsprechenden Zugang zu Hilfsleistungen zu ermöglichen. Dieser Zugang wird als deutliches Zeichen für Seriosität angesehen, obgleich die Anbieter für Glücksspiele dazu nicht gesetzlich verpflichtet sind. Um die Spieler vor den Folgen der Sucht zu bewahren und sie bereits im Vorwege präventiv auf die Gefahren der Sucht hinzuweisen haben zahlreiche Anbieter von Glücksspielen in der Vergangenheit eine Organisation gegründet, die sich ausschließlich mit dieser wichtigen und durchaus folgenreichen Sucht beschäftigt. bwin ist Mitglied in der Organisation für verantwortungsbewusstes Spielen und bietet über den Kundensupport einen entsprechenden Zugang für Spieler an, die der Suchtgefahr ausgesetzt sind. Sicherlich könnte man nunmehr meinen, dass nahezu jeder Spieler suchtgefährdet ist, doch ist diese Annahme nicht zutreffend. Es hängt letztlich von der eigenen individuellen Nutzung des Wettangebots ab, ob und in welchem Umfang ein Spieler letztlich spielsüchtig wird. Über die genauen Ursachen gibt es derzeitig noch keine wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse, da jeder Spieler ein anderes Suchtpotential aufweist und somit auch unterschiedlich suchtgefährdet ist.

Natürlich wird die Hilfe dem entsprechenden betroffenen Spieler von Seiten des Wettanbieters bwin absolut anonym angeboten, sodass sich letztlich kein Spieler vor der Anspruchnahme des Hilfsangebots scheuen muss. Es ist keine Schande in eine Sucht zu geraten und die größte Stärke des Menschen liegt bekanntlich in der Akzeptanz der eigenen Schwächen. Der Wettanbieter bwin unterstützt die Organisation für verantwortungsvolles Spielen und ist ein festes Mitglied der Organisation. Die Hilfe kann selbstverständlich über den Kundensupport telefonisch sowie per Mail in Anspruch genommen werden. Für gewöhnlich wird als erste Hilfsmaßnahme das Konto des Spielers – zumeist auf eigenen Wunsch oder auf Wunsch von nahen Angehörigen oder Familienmitgliedern – gesperrt, sodass dieser keinen Zugang mehr zum Wettangebot erhält. Natürlich kann der Wettanbieter jedoch nicht eigenmächtig allein aus dem Spielverhalten des Nutzers auf ein Suchtverhalten schließen, weshalb der Nutzer ein Stück weit selbst in der Verantwortung steht, sein eigenes Spielverhalten nüchtern zu betrachten. Sollte dies nicht mehr möglich sein, so sind nähere Verwandte oder Angehörige gefordert, das Spielverhalten des Wettspielers zu analysieren und zu bewerten.sicherheit-verantwortung-suchtprävention-egba-essa-ecogra-gamcare-itechlabs-gamblingcommission